Bei Scam-Mails handelt es sich rechtlich gesehen um versuchten Betrug. Mit der Vortäuschung falscher Tatsachen sollen wir dazu gebracht werden Dienstleistungen zu erbringen oder Geld zu investieren. Oft macht man sich dabei auch selber strafbar.
Mehr Informationen zum Thema finden Sie in folgendem Wikipedia-Artikel.

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Nigeria-Scam

Benannt nach dem prominentesten Vertreter für Scam, der Nigeria-Connection.
Jemand hat angeblich viel Geld aus einer Erbschaft, Bankkonten die niemandem zugeordnet werden können u.s.w. und benötigt Ihre Hilfe (bzw. Ihr Konto) um an das Geld heran zu kommen.
Zumeist werden Sie in den E-Mails aufgefordert bei Interesse Ihren Namen und Anschrift zu übermitteln. Sollten die Betrüger sich gegen Sie entscheiden, oder der Deal kommt aus anderen Gründen nicht zustande, können wenigstens noch Ihre persönlichen Daten gehandelt werden.
Stimmen Sie einer Zusammenarbeit zu, erhalten Sie eine Überweisung auf Ihr Konto und sollen den Betrag (abzüglich Ihrer Provision) per Bargeldtransfer (zum Beispiel Western Union) weiterleiten. Vorteil dieser Methode ist, dass der Empfänger nicht persönlich identifiziert werden kann.
Da das Geld in der Regel aus illegalen Aktivitäten stammt, erfüllt Ihre Mithilfe in den meisten Ländern den Tatbestand der Geldwäsche und ist strafbar!

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